Erdstrahlen und Wasseradern

Was ist dran an der Gefahr aus dem Untergrund?

Heute, nach 4 Jahren Baubiologie bin ich überzeugter denn je, dass an den Störungen aus dem Erdreich etwas dran ist. Auch Ärzte haben sich mit diesem Phänomen schon auseinandergesetzt wie z.B. Dr. Hartmann, Finder des Hartmanngitters oder Globalgitters.

Käthe Bachler hat ihr Leben, wohl als bekannteste österreichische Rutengängerin, dem Aufzeichnen von ihren - nach eigener Aussage 3000 - Schlafplatzuntersuchungen gewidmet und auch einige Bücher darüber geschrieben.

Gustaf Freiherr von Pool bewies als Deutscher den Zusammenhang zwischen Erdstrahlen (Wasseradern) als Krankheits- und Krebserreger.

Ich habe vielen Menschen gezeigt, dass oft durch eine Schlafplatzumstellung der Schlaf deutlich erholsamer wurde und die Menschen sich wieder regenerieren können.

Mit Hunderten von Kollegen bin ich überzeugt, dass es eine krankmachende Strahlung aus der Erde gibt, der wir ausweichen sollten. Genau diese Störung kann aber tagsüber für uns förderlich und aufbauend sein.

Eine Untersuchung des Schlafplatzes nach Erdstrahlen gehört für mich genauso dazu wie die Messung von Elektrosmog und Hochfrequenz.

Ich berate Sie gerne.

Ihr

Karl Heinz Eberhard

Baubiologe IBN / Sachverständiger für Erkennung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzbelastungen in Gebäuden (TÜV-zertifiziert) / Sachverständiger für Innenraumschadstoffanalytik / Sachkundiger gem. TRGS 519 Anlage 3 und TRGS 521 / staatlich anerkannter Desinfektor / Rutengänger (IBG)


Erdstrahlen, was sagt die Wissenschaft dazu?

Wissenschaftlich nachweisbar ist Strahlung, die von natürlicherweise vorhandenen radioaktiven Elementen in der Erdkruste ausgeht.

Diese Strahlung ist mit Szintillationszählern, jedoch nicht mit parawissenschaftlichen Instrumenten (Wünschelrute) messbar und besonders in unterirdischen Höhlen und geschlossenen Beton-Bauwerken wie Bunkern feststellbar. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Radionuklide aus den radioaktiven Zerfallsreihen des Uran-238 und des Thorium-232 sowie das Kalium-40. Strahlenexposition entsteht dabei einerseits durch die von den Radionukliden ausgehende, von außen auf den Körper wirkende Gammastrahlung, andererseits durch die Inhalation des beim Zerfall entstehenden und in die Räume freigesetzten Radons.

Ob diese zu einer relevanten Gefährdung der Gesundheit führt, ist umstritten, da in der Regel die Dosisleistung nur sehr gering ist.

Es ist aber gesichert, dass dosisunabhängig jede Form von ionisierender Strahlung Mutationen am Erbgut - und damit Fehlbildungen bei späteren Kindern der Betroffenen - sowie Krebs auslösen kann.

Die entsprechende Theorie wird als "linear no-threshold"-Theorie bezeichnet. Das Bundesamt für Strahlenschutz rät den Bewohnern von Gebieten mit erhöhter radioaktiver Erdstrahlung (bekannt dafür ist insbesondere das sächsisch-tschechische Grenzgebiet aufgrund des dort aus der Erde in die Bauten dringenden Radons), Risse im Fundament mit geeigneten Maßnahmen abzudichten.
Quelle: Erdstrahlung - Wikipedia


Bitte beachten Sie, dass es im wissenschaftlichen Sinn keine "Erdstrahlung" und auch keinen "Elektrosmog" gibt. Konsequenterweise gibt es in der Lehrmeinung der Schulmedizin auch keinen Zusammenhang zwischen Erdstrahlen/Elektrosmog und körperlichen Beschwerden.
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